Beschreibung
'Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn.' Dieser Beginn in Julian Barnes' Roman ¿Nichts, was man fürchten müsste¿ könnte als Motto für weite Teile der deutschen Gegenwartsliteratur gelten. Als katholischer Theologe sucht Hermann Wohlgschaft nach Spuren der Transzendenz, nach Leuchtzeichen des Göttlichen, in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Sein zentrales Anliegen ist der theologische Dialog mit poetischen Texten. Mit den sehr unterschiedlichen Gottesbildern in den Werken zahlreicher prominenter Autoren und Autorinnen setzt er sich intensiv auseinander und kommt zu einem spannenden Ergebnis.
| EAN: | 9783429059408 |
| Farbverschnitt: | Generell werden die Bücher ohne Farbverschnitt geliefert, auch wenn die Abbildungen einen Farbverschnitt zeigen. |
| Erscheinungsjahr: | 02.04.2024 |
| Autoren: | Wohlgschaft, Hermann |
| Seitenzahl/Blattzahl: | 560 |
| Keyword: | Geistesgeschichte; Gott; Kulturgeschichte; Philosophie; Theologie; deutsche Literatur |
| Fachschema: | Glaube - Gläubigkeit~Theologie |
| Fachkategorie: | Studium Generale und Allgemeinwissen |
| Länge: | 233 mm |
| Breite: | 151 mm |
| Höhe: | 48 mm |

