Beschreibung
Um Armut zu bekämpfen, scheint es naheliegend, mehr Geld zu fordern: mehr Geld in Gestalt von Sozialstaatsausgaben, für Entwicklungshilfe etc. Nur: In Zeiten der Klimakrise kann darin nicht die zentrale Lösung für das nach wie vor drängende Problem der nationalen und weltweiten Armut liegen. Was folgt daraus? Natürlich nicht, dass wir Menschen und Staaten das Recht auf Entwicklung absprechen. Unsere exklusiven und exkludierenden Privilegien aufgrund der Zufälligkeit des Geburtsortes lassen sich nicht rechtfertigen. Dennoch ist diese Erkenntnis der Nicht-Verallgemeinerbarkeit relevant. Sie verdeutlicht, dass wir prinzipiell anders über das Phänomen Armut nachdenken müssen. Hierzu möchte dieses Buch einen Beitrag leisten.
| EAN: | 9783734416644 |
| Farbverschnitt: | Generell werden die Bücher ohne Farbverschnitt geliefert, auch wenn die Abbildungen einen Farbverschnitt zeigen. |
| Erscheinungsjahr: | 31.10.2024 |
| Titel der Reihe: | Politisches Sachbuch (Wochenschau Verlag)## |
| Autoren: | Schildbach, Ina |
| Seitenzahl/Blattzahl: | 200 |
| Keyword: | Armut; Krise; Politikwissenschaft; Politische Philosophie; Soziale Ungleichheit; Sozialwissenschaft |
| Fachschema: | Prekariat~Armut~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat |
| Fachkategorie: | Politikwissenschaft~Soziale und politische Philosophie~Soziale Auswirkungen von Umweltfaktoren |
| Länge: | 187 mm |
| Breite: | 115 mm |


