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Description

Graubünden - bis 1925 mit seinem Autoverbot ein europäischer Sonderfall. Seitdem haben Motorfahrzeuge auch im Alpenkanton die Welt verändert. Erst seit 1925 ist Autofahren in Graubünden (fast) uneingeschränkt erlaubt. Der späte Start ist längst aufgeholt, heute besitzen die Bündnerinnen und Bündner pro Kopf sogar mehr Autos als der Rest der Schweiz. In den vergangenen 100 Jahren erlebte Graubünden alle Vorteile, Reize und Herausforderungen dieser Erfindung, die Alltag und Tourismus grundlegend veränderte. Schöne Strassen ermöglichten Landschaftserlebnisse, derweil der Strom der Massenmotorisierung eine Autobahn und Umfahrungen nötig machte. Fünf Forscherinnen und Forscher präsentieren die Geschichte des motorisierten Verkehrs in Graubünden in ihrer ganzen Spannbreite, ergänzt durch Mobilitätsporträts von Menschen unterschiedlicher Altersgruppen. Eine Geschichte über eine persönliche Maschine, die emotional und verkehrspolitisch nicht wirkmächtiger sein könnte.

EAN: 9783039130702
Farbverschnitt: Generell werden die Bücher ohne Farbverschnitt geliefert, auch wenn die Abbildungen einen Farbverschnitt zeigen.
Erscheinungsjahr: 2025
Autoren: Bundi, Simon & Fehlmann, Isabelle & Graf, Flurina & Merki, Christoph Maria & Möser, Kurt
Redaktion: Institut für Kulturforschung Graubünden
Seitenzahl/Blattzahl: 240
Abbildungen: Mit zahlreichen Abbildungen und historischem Bildmaterial
Keyword: Kulturforschung Automobilgeschichte; Motorisierung; 19. Jahrhundert; Isabelle Fehlmann; Christoph Maria Merki; Flurina Graf; Kurt Möser; Abenteuerfahrten; Automobilclub; Strassenbau
Fachschema: Graubünden~Transportwesen - Transportwirtschaft~Verkehr
Fachkategorie: Verkehrstechnik und Transportwesen~Geschichte
Länge: 270 mm
Breite: 210 mm

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